Missa in honorem Sancti Floriani - Partitur

Lateinische Messe für Tenorsolo, gemischten Chor, Sopransaxophon (evtl. Klarinette oder Oboe), Kontrabass, Pauken, Triangel und Orgel. Der vollständige lateinische Text des Ordinariums, der von den bedeutendsten Komponisten vertont wurde, erscheint in neuem klanglichem Kleid. Form und Aufbau des Werkes sind den klassischen Vorbildern verpflichtet, Rhythmik und Harmonik der heutigen Tonsprache mit Einflüssen aus Jazz und Popularmusik.

Von der Besetzung her ist die Messe nicht allzu aufwändig (gemischter Chor, Tenor-Solo, fünf Instrumente), dennoch hat sie einen sehr festlichen Charakter und ist als Kirchenmusik an Festtagen sehr gut geeignet.

Als Soloinstrument ist ein Sopransaxophon eingesetzt. Gegebenenfalls kann dieses durch eine Klarinette in B oder eine Oboe ersetzt werden. Die Orgel spielt die Hauptrolle im Begleitinstrumentarium, sie tritt gelegentlich auch solistisch hervor. Der Kontrabass wird beim gesamten Werk gezupft. Pedalpauken und eine kleine (hohe) Triangel runden das Instrumentarium ab.

Die Teile der Messe: Kyrie - Gloria - Credo - Sanctus - Benedictus - Agnus Dei

Ergänzende Stücke für die festliche Liturgie stehen in gleicher Besetzung zur Verfügung:
Der feierliche Gesang vor dem Evangelium „Verbum Domini! Audite!” unter Enbeziehung der Gemeinde mit dem Halleluja-Ruf GL 175.2). Hier werden Textalternativen angeboten, die eine Verwendung zu Weihnachten, zu Ostern und bei anderen festlichen Anlässen ermöglichen.

Das Instrumentalstück „Rhapsodia super Veni creator spiritus”