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Im Anfang das Wort - Chorpartitur
Diese Messe für gemischten Chor und Orgel enthält neben den Ordinariumsteilen Kyrie, Gloria, Sanctus und Agnus Dei einen Gesang vor dem Evangelium. Der Halleluja-Vers stammt aus Joh 1,1 und gibt dem Werk den Namen „Im Anfang das Wort“.
Grundsätzlich ist dieser Gesang bei allen Anlässen gut verwendbar. Aufgrund der Leseordnung des Weih-nachtsfeiertages ist er jedoch beim weihnachtlichen Hochamt besonders passend. Damit kann dieses Werk gut als festliche Weihnachtsmesse dienen.
Die Beteiligung der Gemeinde ist durch ein Halleluja, das dem bekannten Lied „Gelobt sei Gott im höchsten Thron“ von Melchior Vulpius (GL 328) entnommen ist, möglich. Nach dem Evangelium könnten hier even-tuell die Takte 1 - 16 und 53 - 66 wiederholt werden und so einen musikalischen Rahmen bilden.
Ein stilistisch wie besetzungsmäßig kompatibler Ant-wortpsalm für Chor und Gemeinde (Psalm 33, 1 - 6 in Verbindung mit „GL 401 Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue“) ist erschienen in „Preist den drei-einigen Gott“. Dieser Psalm ist auch als Einzelausgabe erhältlich!
Erhältliches Material
AH 2013/1 Chorpartitur – dieses Heft
AH 2013/4 Partitur (Chor/Orgel)
AH 2013/8 Paket (20 Chorpartituren, 2 Partituren)
(zusätzliche Chorpartituren zum Paket zum günstigen Preis)
Ihr Gerechten jubelt vor dem Herrn
Ein Antwortpsalm, der mit „Im Anfang das Wort“ kompatibel ist
in „Preist den dreieinigen Gott“
AH 5.023/4 Partitur
AH 5.023/1 Chorpartitur
als Einzelausgabe
AH 5.023/42 Partitur
AH 5.023/12 Chorpartitur
Grundsätzlich ist dieser Gesang bei allen Anlässen gut verwendbar. Aufgrund der Leseordnung des Weih-nachtsfeiertages ist er jedoch beim weihnachtlichen Hochamt besonders passend. Damit kann dieses Werk gut als festliche Weihnachtsmesse dienen.
Die Beteiligung der Gemeinde ist durch ein Halleluja, das dem bekannten Lied „Gelobt sei Gott im höchsten Thron“ von Melchior Vulpius (GL 328) entnommen ist, möglich. Nach dem Evangelium könnten hier even-tuell die Takte 1 - 16 und 53 - 66 wiederholt werden und so einen musikalischen Rahmen bilden.
Ein stilistisch wie besetzungsmäßig kompatibler Ant-wortpsalm für Chor und Gemeinde (Psalm 33, 1 - 6 in Verbindung mit „GL 401 Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue“) ist erschienen in „Preist den drei-einigen Gott“. Dieser Psalm ist auch als Einzelausgabe erhältlich!
Erhältliches Material
AH 2013/1 Chorpartitur – dieses Heft
AH 2013/4 Partitur (Chor/Orgel)
AH 2013/8 Paket (20 Chorpartituren, 2 Partituren)
(zusätzliche Chorpartituren zum Paket zum günstigen Preis)
Ihr Gerechten jubelt vor dem Herrn
Ein Antwortpsalm, der mit „Im Anfang das Wort“ kompatibel ist
in „Preist den dreieinigen Gott“
AH 5.023/4 Partitur
AH 5.023/1 Chorpartitur
als Einzelausgabe
AH 5.023/42 Partitur
AH 5.023/12 Chorpartitur
(Computermusik)
1. Kyrie
2. Gloria
3. Im Anfang war das Wort (Gesang vor dem Evangelium)
4. Sanctus
5. Agnus Dei
Der oberösterreichische Komponist Alfred Hochedlinger hat eine neue deutsche Messe für gemischten Chor und Orgel geschrieben. Das kompakte Werk ist relativ einfach gehalten und eignet sich sehr gut für den gottesdienstlichen Gebrauch. Der zusätzlich zum Ordinarium vertonte Halleluja-Ruf vor dem Evangelium enthält die Textzeile, die der Messe ihren Namen gibt: „Im Anfang das Wort“. Alle Chorsätze sind gut singbar, melodisch überzeugend und abwechslungsreich in ihrer Gestaltung. Da und dort erweitert die Orgel die Harmonien des Chores, sie ist sowohl stützende Begleitung als auch Konzertinstrument, das mit kurzen solistischen Passagen aufhorchen lässt. Wie meist in seinen Kompositionen verwendet Hochedlinger einen traditionell-klassisch orientierten Stil, in den häufig „jazzige“ harmonische und rhythmische Elemente eingebaut werden. Dank seiner praktischen Erfahrung als Chorleiter gelingt es dem Komponisten, mit schlüssiger Linienführung und überzeugenden Strukturen eine farbige Klangwelt zu schaffen, die sowohl die Ausführenden als auch die Zuhörer zu erfreuen vermag. Eine spannende und lohnende Aufgabe für Kirchen- und Amateurchöre, die mit einer Messe in mittlerem Schwierigkeitsgrad ihr liturgisches Repertoire erweitern wollen.
Gunter Waldek
Gunter Waldek
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